Mit der ersten cloudbasierten Lösung SUSTAINABILITY MANAGEMENT PLATFORM (SMP) und der individuellen Nachhaltigkeits-Management-Beratung durch erfahrene Consultants können Unternehmen nun effektive Schritte in Richtung Klimaneutralität unternehmen und damit ihrer Nachhaltigkeitsverantwortung gerecht werden.

Die SMP bietet verschiedene Module zur Berechnung des Carbon Footprints von Transporten für Verlader, Spediteure und im Tendering an, sowie ein Modul zur Berechnung von Unternehmensstandorten, das von allen Branchen genutzt werden kann. Die Berechnungen in der SMP sind TÜV geprüft und erfolgen nach anerkannten Standards und Normen wie dem GHG Protocoll, EN16258, GLEC, dem französischen Dekret und anderen. So kann jederzeit eine Verlässlichkeit der Ergebnisse garantiert werden und z. B. für die Kommunikation gegenüber Stakeholdern genutzt werden. Daneben bietet die SMP weitere Vorteile:

• Anpassbare Dashboards liefern detaillierte Analysen des Carbon Footprints ein EINEM voll integrierten System mit der Möglichkeit zum automatisierten Datenfluss.
• Durch die Nutzung der SMP lassen sich bis zu 90% personelle, zeitliche und finanzielle Ressourcen sparen.
• Die SMP hilft dabei, Bereiche mit Potenzial zur Emissions-Reduktion transparent zu machen damit gerade in Zeiten explodierender Energiepreise Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparungen zu identifizieren.
• Studien haben bewiesen, dass nachhaltige Unternehmen mit verantwortungsvollem CO₂-Management bis zu 8% mehr Umsatz generieren können.

1. Ökonomische Gründe, denn Preise für Energie und die CO₂-Besteuerung steigen, was bedeutet, dass mehr Emissionen auch mehr Kosten verursachen. Bei einem Verbrauch von z. B. 12.000t CO₂ bedeutet das aktuell in Luxemburg Mehrkosten von 5€ pro Tonne CO₂ – also Mehrkosten von 60.000€. Das heißt, dass durch die Reduktion von CO₂ Emissionen deutliche Einsparungen erzielt werden können.
2. Regulatorische Gründe wie die Einführung der EU-Taxonomie, der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) als Erweiterung des CSR Standards oder dem Lieferkettengesetz, werden bis zum Jahr 2024 bis zu 50.000 kleine und mittelständische Unternehmen in der EU dazu verpflichten, ihre Nachhaltigkeitsdaten zu berichten. Viele weitere Unternehmen können indirekt darunterfallen, indem sie z. B. von ihren Kunden aufgefordert werden, Nachhaltigkeitsnachweise für mehr Transparenz in der gesamten Lieferkette zu erbringen.
3. Intrinsische Gründe, um eine enkelfähige Zukunft sicherzustellen und einen Beitrag dazu zu leisten, das Risiko von Naturkatastrophen und das Fortschreiten des Klimawandels zu verringern.